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Sonntag, 27. November 2016

Weihnachtszeit!



O.k jetzt kann man es nicht mehr leugnen, wir stecken mitten drin in der Weihnachtszeit!
Und heute ist tatsächlich schon der erste Advent, ich kann das noch gar nicht fassen, ging irgendwie alles viel zu schnell…!
Vorgestern hab ich mich also mal aufgerafft und bin losgezogen um Weihnachtsgeschenke zu kaufen und hab nicht an den „black friday“ gedacht! Ich kann euch sagen, schön is anders…!

Ich habe jetzt also tatsächlich realisiert dass schon bald Weihnachten ist und deshalb versuche ich jetzt auch in Weihnachtsstimmung zu kommen…!
Gestern waren Mama Engelchen und ich dann auch in Dortmund auf dem Weihnachtsmarkt und es war richtig nett und erstaunlicherweise auch gar nicht voll! Ich glaube die Leute haben am black friday alles gegeben und lagen gestern deshalb erschöpft zu Hause…!
Der beste Nachbar der Welt hat da allerdings eine andere Theorie denn er vermutet dass die Leute alle auf der „Essener Motor Show“ waren…! Tja wenn dem so war dann sage ich „Danke“ denn somit hatten wir einen wirklich entspannten Weihnachtsmarktbesuch…!



Heute habe ich dann gebacken! Meine Motive sind zwar nie weihnachtlich aber da ich Plätzchen ausschließlich in der Weihnachtszeit backe, war auch das eine sehr weihnachtliche Aktion!

Natürlich gibt es auch in diesem Jahr wieder Fledermäuse, nur sind sie in diesem Jahr aus Marzipanteig!



Und ich habe höchst weihnachtliche Kackhaufen gebacken!


 Eigentlich steht das so nicht im Rezept aber ich habe den Teig noch mit Rumaroma verfeinert! Also quasi „Kacke mit Schuss“ (Zitat Melli)!

Mittwoch, 23. November 2016

P.J. Tracy - Memento

Schneemannwettbewerb in Minneapolis. Auch die beiden Detectives Leo Magozzi und Gino Rolseth bauen fleißig mit, als plötzlich ein Kind wie am Spieß zu schreien beginnt. Die Mittagssonne hat einen Schneemann zum Schmelzen gebracht und sein makabres Innen-leben enthüllt – einen toten Polizisten. Als einen Tag später eine zweite Leiche in einem Schneemann in Dundas County entdeckt wird, machen sich die Detectives Leo Magozzi und Gino Rolseth inmitten eines Blizzards auf den Weg nach Norden. Dort, am gefühlten Ende der Welt, entdecken sie mehr, als ihnen lieb ist…
 
Ich erwühlte dieses Buch auf einem Flohmarkt und nahm es spontan mit. Erwartet hatte ich nicht viel, höchstens einen netten 0 8 15 Thriller der mir die Zeit vertreibt bis ich mir neues Lesefutter herangeschafft habe und mit dem ich mein „Notfallregal“ wieder aufrüsten kann…!

Bekommen habe ich aber einen richtig guten, spannenden und kreativen Thriller den ich gar nicht mehr aus der Hand legen wollte und den ich blitzschnell durch hatte!

Die Geschichte entwickelte sich in eine völlig andere Richtung als ich es erwartet hatte und die beiden Ermittler haben mir mit ihrem Witz, ihrem Zynismus und bissigem Humor außerordentlich gut gefallen!

Die Geschichte startet im sehr verschneiten Minneapolis, die Ermittlungen führen Gino und Leo dann aber an den Arsch der Welt, in das große aber sehr dünn besiedelte Dundas Country in Minnesota, wo Fuchs und Hase sich noch gute Nacht sagen und wo seit Tagen ein schrecklicher Schneesturm wütet…

Bei Ihren Ermittlungen bekommen Gino und Leo immer wieder Hilfe von ein paar merkwürdigen/freakigen Computerspezialisten die auf einer Ranch, der „Monkeewrench“ leben und arbeiten und auch diese Figuren haben mir gut gefallen!

Leider kann ich nicht mehr zur Geschichte schreiben da ich sonst schon zu viel verraten würde aber das Buch lohnt sich, ich fand es einfach super!

Auch das Ende fand ich gut denn es handelt sich nicht um ein ewig gleiches „Friede-Freude-Bratkartoffelende“ sondern es bleibt vieles offen und „Recht und Unrecht“ sind auch nicht eindeutig zuzuordnen, was zum nachdenken anregt…!

Jetzt habe ich erfahren dass dieses Buch zu einer ganzen Reihe von Büchern über die Detectives Leo Magozzi, Gino Rolseth und die „Monkeewrench“ gehört und ich hier Band 4 gelesen habe. Das war aber überhaupt nicht schlimm denn dieses Buch kann prima auch unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden, mir ist nichts aufgefallen…!

Jetzt werde ich mir aber auf jeden Fall noch die anderen Bände besorgen und hoffe dass mir diese dann auch so gut gefallen wie dieses Buch…!

P.J. Tracy ist das Pseudonym eines Autorenteams welches aus Mutter und Tochter besteht. Die ehemaligen Drehbuchautorinnen erzielten mit ihrem Krimidebüt „Spiel unter Freunden“ einen internationalen Überraschungserfolg, der von Lesern und Kritikern mit Lob überhäuft wurde. Seitdem schreiben sie erfolgreich an ihrer Serie um das Monkeewrench-Team.

Freitag, 18. November 2016

Harry Parker - Anatomie eines Soldaten

45 Gegenstände, 1 unvergessliche Geschichte.
Captain Tom Barnes leitet einen Einsatz der britischen Armee, als er auf eine Landmine tritt. Zwei einheimische Jungen werden in den Konflikt hineingezogen, kaum ahnend, was dort geschieht. Auf allen Seiten verändert Gewalt das Leben von Grund auf.
In diesem ungewöhnlichen Roman erzählen die Gegenstände des Krieges: Turnschuhe, Soldatenstiefel, Helm, ein paar Dollar, eine Drohne, ein Fahrrad, ein militärischer Orden, ein Glas Bier, eine Schneeflocke, medizinisches Gerät und eine Landmine.
 
Ein sehr ungewöhnliches/außergewöhnliches Buch und mir fällt das Rezensieren deshalb auch etwas schwer.

Die Geschichte wird nach und nach aus der Perspektive von verschiedenen Gegenständen erzählt die den Soldaten Tom Barnes bei seinem Einsatz und dem Leben danach begleiten. Da wären zu Beginn z.b die neuen Kampfstiefel, die beschreiben wie Barnes mit Ihren losrennt um sie geschmeidig zu machen und sie einzulaufen oder eine Patrone die sich in seiner Hosentasche befindet. Diese Gegenstände erzählen ziemlich genau was um sie herum passiert. Sie tun dies auf eine recht nüchterne und neutrale Beobachtungsweise, was schreckliche Dinge auf eine ganz verstörende Art irgendwie noch schrecklicher wirken lässt.

Barnes tritt im Einsatz in der Wüste auf eine Tretmine und diese beschreibt z.b sehr detailliert und emotionslos wie Barnes Blut sie besudelt, wie er durch die Luft geschleudert wird und Fleischstücke weggeflogen sind. Auch seine Hundemarke beschreibt dieses Erlebnis aus ihrer sicht.

Die neutrale Beobachtungsweise der Gegenstände vermittelt dem Leser oftmals aber auch eine ganz besondere Nähe und es sind vor allem die medizinischen Geräte, deren Beobachtungen/Berichte mich sehr bewegt haben und die einem dem Soldaten Tom Barnes sehr nahe bringen!

Besonders die Knochensäge, die von Barnes Amputationen erzählt hat mich sehr berührt denn Barnes hat durch die Tretmine beide Beine verloren. Zuerst wird ihm das erste Bein amputiert weil die Verletzungen einfach zu schwer waren um es zu retten und ein paar Tage später muss ihm dann auch noch das zweite Bein amputiert werden da sich eine Infektion eingeschlichen hat. Diese Infektion wurde durch einen Pilz hervorgerufen und eine Pilzspore berichtet wie sie bei der Explosion in Barnes Bein eingedrungen ist und unbemerkt wachsen konnte.

Aber auch die Berichte einer Blutkonserve, des Tubus, des Urinkatheters und dem Klingelknopf an Barnes Bett haben mich sehr bewegt und haben mir am besten gefallen denn diese Gegenstände berichten auch was sie sonst noch mitbekommen haben, so wie z.b die Besuche von Toms verzweifelten Eltern an seinem Krankenbett als er tagelang mit dem Leben rang…!
Auch die Handtasche von Toms Mutter berichtet detailliert (aber nüchtern) über die Verzweiflung die sie beobachten konnte!

Die Geschichte wird nicht chronologisch erzählt und immer wieder gibt es zwischen den Krankenhauskapiteln auch Kapitel aus dem Einsatz und diese Kapitel werden z.b aus der Sicht eines Feldbettes, eines Feldpostbriefes oder Barnes Soldatenrucksack erzählt.

Sehr berührt haben mich auch die Kapitel aus der Reha, die z.b von einem Badezimmerspiegel, seiner Prothese und seinem Rollstuhl erzählt werden.

Interessant finde ich dass die „Zivilgegenstände“ immer über Tom als Person berichten, die Militärgegenstände ihn aber immer nur als die Dienstnummer BA5799 bezeichnen. Eine wirklich gute Idee, so zeigt dies meiner Meinung nach doch sehr gut dass Toms Schicksal kein Einzelfall ist sondern auf unzählige Soldaten zutrifft…!

Die Geschichte ist generell alles andere als einseitig denn die Gegenstände berichten nicht nur von Tom und seiner Familie sondern ein Teil dreht sich auch um die Leute aus dem Kriegsgebiet, hauptsächlich um einen jungen Mann namens Faridum und seine Bauernfamilie.
Faridums Erlebnisse werden z.b durch sein Fahrrad, einen handgewebten Teppich oder einen Sack Dünger wiedergegeben. Ein Kapitel, in dem Faridum in Streit gerät, wird sogar aus zwei unterschiedlichen Perspektiven erzählt, nämlich einmal aus Sicht des Düngersackes und einmal aus der Sicht von ein paar Turnschuhen.

Sehr bewegend war auch ein Kapitel gegen Ende des Buches, indem eine Schubkarre erzählt wie Faridums Vater die Leiche seines Sohnes in ihr transportiert hat.

Das Buch ist sehr vielschichtig denn es beschreibt das Grauen des Krieges aus wirklich vielen Perspektiven und es gibt auch nicht wirklich „die Guten“ oder „Die Bösen“ sondern die Geschichte zeigt dass alle Seiten gleichermaßen betroffen sind und es „schuldig“ und „unschuldig“ nicht wirklich gibt und die Grenzen fließend sind…!

Als Barnes gelernt hat mit seinen Prothesen klarzukommen, da berichtet ein Bierglas in einer Kneipe wie Barnes über all das denkt was ihm zugestoßen ist und was er erlebt hat einer von Barnes Sätzen hat mich wirklich sehr beeindruckt denn er lautet „Du hast ja keine Ahnung, würden die Leute die mir das angetan haben jetzt zur Tür hereinkommen dann würde ich sie zu einem Bier einladen“.

So traurig und dramatisch diese Geschichte auch ist, sie ist aber auch hoffnungsvoll und steckt voller Zuversicht denn sie Endet mit einem Bericht von Barnes neuer Laufprothese, mit denen er nun sehr oft joggen geht und sich beim Laufen im Wind erleichtert und frei fühlt und voller Zuversicht in die Zukunft blickt…!

Die Geschichte ist so schon etwas Besonderes und wird noch besonderer wenn man weiß dass der Autor als 23 Jähriger Mann tatsächlich im Einsatz war und dort beide Beine verloren hat! Wie viel von dieser Geschichte jetzt tatsächlich autobiografisch ist kann ich nicht sagen aber ich vermute mal eine ganze Menge…!

Ein lesenswertes Buch, was aber auch seine Schwächen hat denn gerade die Berichte aus dem Einsatz waren mir etwas zu viel und zu langatmig! Das Buch ist nichts was man ein fix drei runtergelesen hat und gehört durch seinen sehr ungewöhnlichen Stil und das ernste Thema schon irgendwie zur schwereren Kost, ist aber auf jeden Fall lesenswert und zu empfehlen!

Harry Parker, aufgewachsen in Wiltshire, ging mit 23 Jahren zur britischen Armee und war im Irak und Afghanistan im Einsatz. Er lebt heute er als Schriftsteller und Künstler in London.

Sonntag, 13. November 2016

Die kleine Polly!



So langsam aber sicher ist der Chihuahua tatsächlich das Brambauer Wappentier denn es gibt schon wieder Zuwachs! 
Meine Tante hat sich ein kleines, 13 Wochen altes Chihuahua-Mädchen gekauft und heute kam sie zum Spielen vorbei! Wir alle sind hin und weg von der süßen kleinen Polly und besonders der Drachentöter wollte die sie gar nicht wieder hergeben…! Und Gismo kam sich wohl ausnahmsweise wie eine Dogge vor…!

https://goo.gl/photos/e8GwQzr1wcRNyntV8 

Sonntag, 6. November 2016

Klaus Schuker - Kontrolle. Macht. Tod.

Eine schöne Frau zu quälen verschafft ihm Befriedigung. Ihren Willen zu brechen ist besser als jeder Sex. Von dieser Erkenntnis führen den Unbekannten nur wenige Schritte bis zum perfide kalkulierten Mord. Das erste Opfer ist eine Jurastudentin, das grausame Spiel beginnt. Es wird sechzehn lange, entsetzliche Tage dauern.Wer steckt dahinter? Die Polizei tappt im Dunkeln, während der 54-jährige Privatdetektiv Molden mitten in die Ermittlungen gerät. Für seine Auftraggeberin verfolgt er Spuren, die sich als trügerisch erweisen, und verliebt sich leidenschaftlich in eine faszinierende Frau. Dabei merkt er nicht, dass er unaufhaltsam selbst in den Fokus des Mörders rückt. Und mit ihm Greta, deren bezauberndes Lachen seinen wunden Punkt berührt.
 
Molden ist 54 Jahre alt, sieht nicht besonders gut aus, ist eher ein Eigenbrödler und hat weder Familie noch Freunde. Er geht voll auf in seiner kleinen 1 Mann Detektei und außer seiner Arbeit kennt er eigentlich nicht viel…!

Eine Jurastudentin wird ermordet aufgefunden und ein Sohn aus reichem Hause wird anonym verdächtigt mit dem Verbrechen in Verbindung zu stehen. Als dieser aber entlastet wird, will seine reiche Mutter die falsche Anschuldigung aber nicht ungestraft im Sande verlaufen lassen und beauftragt Molden die Identität des anonymen Anrufers herauszufinden…!

Moldern nimmt den Auftrag an und ermittelt dabei völlig anders als die Polizei denn sein Ziel ist ja nicht den wahren Mörder zu fassen sondern den anonymen Anrufer zu enttarnen…!

Eher durch Zufall gerät er dabei tiefer in die eigentlichen Mordermittlungen als er eigentlich wollte und plötzlich befindet er sich in der gleichen Gefahr in der sich auch seine neue Bekannte Greta befindet…!

Die Geschichte wird abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven erzählt, hauptsächlich aber aus Moldens Perspektive. Es gibt aber auch Kapitel die aus der Sicht des ermittelnden Kommissars oder aus der Sicht von Zeugen oder Verdächtigen erzählt werden.

Ein paar Kapitel werden auch aus der Sicht des Täters geschildert, was mir immer ziemlich gut gefällt und damit beginnt das Buch auch. Leider gibt es von diesen Kapiteln nur sehr wenige und schon nach kurzer Zeit hören diese Kapitel fast ganz auf. Dies kam mir ein bisschen vor wie „Anfüttern“ denn das Buch fing sehr spannend und interessant an, wurde dann meiner Meinung nach aber leider nicht mehr als ein recht lahmer 0 8 15 Thriller! Viel Spannung gab es nicht mehr und irgendwie war die Geschichte wirklich nichts Besonderes sondern plätscherte so dahin…!

Die Nebenhandlung (beginnende Liebesgeschichte zwischen Molden und Greta) ist auch nicht sonderlich spannend und deshalb auch recht überflüssig, genau wie manche Kapitel die aus der Sicht von Zeugen/Verdächtigen erzählt werden…!

Gut gefallen haben mir allerdings ein paar Kapitel die aus der Perspektive eines Verdächtigen, geistig behinderten Jungen Mannes erzählt werden aber diese sind auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein gewesen…! Auch diese Kapitel gab es direkt zu Anfang des Buches aber dann hörten sie leider schon wieder auf!Das Buch begann wirklich vielversprechend, driftete dann aber in eine völlig andere/langweilige Schiene ab, was ich wirklich schade finde…!

Nach dem Klappentext hatte ich mir deutlich mehr versprochen aber ich kann dieses Buch leider nur als mittelmäßig bezeichnen! Gegen Ende gab es ein paar Wendungen aber ich kann nicht sagen dass diese Wendungen mich wirklich überrascht haben und das Ende an sich war irgendwie auch 0 8 15 mäßig! Auch die Taten des Mörders hab ich mir wesentlich kreativer vorgestellt, mal abgesehen davon dass auch gar nicht sooo intensiv darauf eingegangen wird wie ich gedacht/gehofft hatte…! Damit lockt man echt keinen Hund hinterm Ofen hervor…!

Ein Buch das man lesen kann  wenn man sich die Zeit vertreiben muss (vielleicht in einem Wartezimmer oder in der Bahn/Flugzeug) aber wirklich kein Buch das man gelesen haben muss…!

Mittwoch, 2. November 2016

Halloween!

Wie fast jedes Jahr gaben Nicole und Sebastian auch in diesem Jahr wieder eine Halloweenparty an der wir recht spontan doch noch teilgenommen haben!
Im Vorfeld bereitete ich mich in der heimischen Höhle bereits auf Halloween vor und schnitzte für mich und Guddy Halloweenkübisse, um mich dann allerdings darüber zu ärgern dass mein Kürbis in der Nacht vom 30. auf den 31.10 doch noch aus dem Vorgarten geklaut wurde! Ich hoffe der dreiste Dieb hat sich meinen Kürbis auf den Wohnzimmertisch gestellt denn klein Gisi hatte ihn mehrfach angepinkelt...!
Bis auf den Hut und die Stiefel entsprang mein Kostüm komplett aus Mama Engelchens Kleiderschrank und ich bin gespannt ob sie das Kunstblut wieder aus ihrer Bluse rausbekommt...! Und für alle die sich wundern was das mit der Milch soll: Schaut euch einfach "Clockwork Orange" an dann versteht ihr das mit der Milch auch...!
Auch der Drachentöter fühlte sich doch noch so gut (er bekämpfte eine schwere und fast tödliche Männergrippe)  ;-) dass er zur Party mitkommen konnte, allerdings war das eine sehr spontane Entscheidung und ein Kostüm war nicht vorhanden! Aber zum Glück gibt es ja Guddy, einen der letzten noch immer aktiven Bergleute im Pott und so wurde kurzehand das Kostüm "Grubenunglück" ins Leben gerufen und der Drachentöter hat mir damit ganz schön die Show gestohlen...!
Die Party selbst war klasse, so gut wie alle der 15 Gäste waren verkleidet oder zumindest ein bisschen geschminkt oder mit Vampirzähnen ausgestattet, und es gab viel und lecker und kreativ zu essen und zu trinken! Mein Favorit des abends ist immer noch das Puddinggehirn -einfach nur großartig!

Und hier gibt es ein paar Bilder:

https://goo.gl/photos/KpaBcYHQpASgUAGx6